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Erfahrungsberichte


Die Tikkun – Kur wurde in der Fastenzeit 2011 von 43 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt.

Bei folgenden Krankheitsbildern und Befindlichkeiten konnten in diesem Zeitraum deutliche Besserung, bzw. Ausheilung erreicht werden:
 
Asthma
Bluthochdruck, Diabetes
Stoffwechselstörungen, Verdauungsprobleme
Burn-out, Energielosigkeit, Erschöpfungszustände
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien
Hauterkrankungen, Neurodermitis
Magen - Darm - Erkrankungen
Kopfschmerzen, Migräne


 Darüber hinaus erlebten alle Teilnehmer eine deutliche Verbesserung ihrer emotionalen und körperlichen Belastbarkeit, fanden zu neuer Energie, Lebensfreude und entdeckten für sich neue Perspektiven und Ziele.

Die nachstehenden Erfahrungsberichte wurden von Teilnehmern ausdrücklich zur Veröffentlichung freigegeben.



Erfahrungsbericht: Neurodermitis

Mein Sohn Andreas ist wegen seiner Neurodermitis in der Praxis Josef Sachsalber in Behandlung. Von Josef wurden wir auf das Tikkun Fastenprogramm aufmerksam gemacht, dass dies eine Heilung für Andreas sein könnte, da er wohl Gallensteine hätte (durchgeführter Scan) und er so nicht richtig entgiften kann. Durch die Ernährungsumstellung und einer Gallen-Leber-Reinigung könnte eine Heilung erfolgen. Dies erschien mir ziemlich logisch.

Deshalb gesagt getan. Wir sind mit dabei. Ich selber mache natürlich auch mit, da ich für meinen Sohn ja sowieso kochen darf und geteiltes Leid .... außerdem ist da noch mein Übergewicht von 12 Kilo und der viel zu hohe Zuckerwert ...ja und ganz passend eben die Fastenzeit.

Am Anfang war es wirklich „Leid“. Wir wollten beide am liebsten gleich wieder aufhören. Was haben wir uns da nur angetan .... Der Tsampa Brei ging bis an die „Würggrenze“ und das sollten wir 6 Wochen aushalten ....Gerstenbrot, wie schrecklich, schmeckt alles nach nichts.

Nach den ersten Tagen erfuhren wir aber bereits eine erhebliche Wende. Andreas seine Haut wurde von einem Tag auf den anderen so was von besser, dass man regelrecht zu schauen konnte. Meine Zuckerwerte befanden sich im Optimalwert und der schöne Nebeneffekt langsam aber sicher an Gewicht zu verlieren, war auch nicht zu verachten.

Als erstes machte ich die Gallen-Leber-Reinigung. Hatte ziemlich Bammel davor. Derweil war das, wie meine Freundin sagte, eine total „geschmeidige“ Angelegenheit. Es tat nicht weh. Man war nur am nächsten Tag etwas erschöpft. Ich hatte sehr viele Lebersteine, habe nicht versucht sie zu zählen.
Nach der Hydro Collon, welche sehr behutsam von Ingrid durchgeführt wurde, mit viel Verständnis für Ängste usw.,  fühlte ich mich so was von sauber und klar. Auch meine Wahrnehmungen wurden viel sensibler. Ich war einfach nur voller Liebe und Glück. Es waren nicht nur die Steine, die ich „ablegte“ sondern auch sämtliche schlechten Gedanken und Gefühle. Dazu beigetragen hat mit Sicherheit auch die emotionalen Gespräche bei Jutta und ihre Fußreflexzonenmassage und Reconnectiv Healing Behandlung.

Seit Andreas seine Fußreflexzonenmassage erhalten hat, schläft er wieder in der Nacht durch ohne sich am ganzen Körper zu kratzen, was seit drei Monaten nicht mehr möglich war. Was für ein Segen.

Andreas hat jetzt am vergangen Wochenende seine Gallen-Leber-Reinigung hinter sich gebracht. Ich bin ganz stolz auf ihn. Er hatte mehrere Gallensteine ausgeschieden. Einer davon mit ca. 7 mm Größe. Sehr beachtlich und sehr erschütternd zu gleich, dass er bereits im Alter von 10 Jahren solche Steine hat. Aber dies ist nur ein Hinweis, dass es JETZT anders sein darf. Wir sind auf dem richtigen Weg.

Als ganz tollen Nebeneffekt von der HNC bei Franziska hatte ich, dass ich vorher gegen Haselnüsse allergisch reagierte. Jetzt kann ich eine Tüte davon essen und mir geht’s gut. Was alles so machbar ist....
Ich habe bei der Behandlung auch angegeben, dass ich 15 Kilo abnehmen möchte. Leider habe ich  nicht daran gedacht zu erwähnen bis wann ......

Das Hautbild von Andreas hat sich sehr positiv verändert. Seine Neurodermitis ist nur noch an den Füßen zu sehen, aber derzeit entzündungsfrei. Ist das schon ein kleines Wunder.
Außerdem hat Andreas bis jetzt 5 Kilo abgenommen. Sehr beachtlich für sein Alter bei einer Größe von 1,46 m . Er ist viel ausgeglichener und ruhiger, ja besinnlicher geworden. Mir geht es ähnlich.

Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen, dass Andreas und mir nichts Besseres hätte passieren können. Diese Erfahrung war einfach nur wundervoll. Alles!
Die Einstellung zum Essen und den Lebensmitteln hat sich sogar geändert. Vorher war ich die totale Discounter-Einkäuferin, heute bin ich Stammkunde im Bioladen. Die Prioritäten im Leben haben sich absolut verlagert.

Wir fühlen uns einfach leicht, gesund und glücklich. Wir werden diese „Lebens-ART“ bestimmt nicht aufgeben, sondern so – wenn auch etwas gelockert – aber sicher weiter machen. Ach ja, mittlerweile schmeckt, bis auf Tsampa alles wunderbar und das Gerstenbrot möchte ich nicht mehr missen. 

Danke an Dirk Schröder und Danke an das gesamte Praxisteam von und an Josef Sachsalber für die wundervollen Erfahrungen und Möglichkeiten der Heilung auf allen Ebenen. Danke an die tolle Gruppe und an jeden Einzelnen. Ihr werdet uns fehlen.
Es wäre wunderschön, wenn wir uns vielleicht einmal im Monat für einen gemeinsamen Austausch treffen könnten.

Alles Liebe

Karin mit Andreas

Auf den nachfolgenden Bildern sehen Sie sehr deutlich den Unterschied vor der Tikkun-Kur und nach der Tikkun-Kur. Zum vergrößern der Bilder klicken Sie bitte auf das jeweilige Bild.

          Andreas Fuß vor        Andreas  Fuß  nach        Andreas Beine vor      Andreas  Beine  nach
  Andreas Fuß vor der Tikkun – Kur       Andreas Fuß nach der Tikkun – Kur        Andreas Beine vor der Tikkun – Kur       Andreas Beine nach der Tikkun – Kur
           der Tikkun-Kur             der Tikkun-Kur              der Tikkun-Kur            der Tikkun-Kur


Erfahrungsbericht: Sodbrennen / Schwitzen / Lustlosigkeit

Mein Erfahrungsbericht mit der 40-tägigen Tikkun Ernährungsumstellung!
 
Als Josef an einem verschneiten Wintertag (ich war gerade beim Schneeräumen) zu uns kam, um das Programm vorzustellen bzw. uns (meine Frau und mich) zu einem Themenabend einlud, war eine gewisse Skepsis, aber überwiegend Neugierde in mir. Mein Interesse war sofort geweckt, und ich  konnte sogar noch einige Bekannte dazu motivieren, mit einzusteigen. Mit den tollen Erfahrungen, die ich erleben und mitmachen durfte und anschließend beschreiben werde möchte ich mich beim ganzen Praxis-Team der Welfenschule Steingaden ganz herzlichst bedanken, allen voran Josef, Franziska, Jutta, Ingrid, Angelika und Claudia- vielen, vielen DANK!
 
Die ersten zwei Tage waren für mich sehr hart, da es nur Gersten- bzw. Hirsebrei zu essen gab und wir uns mit der Abschmeckerei des Essens ohne Salz und nur mit Kräutern bzw. salzlosen Gewürzen überhaupt nicht auskannten. Eigentlich wollte ich alles hinschmeißen!
Meine Frau, die die Kur ebenfalls mitmacht, konnte mich überreden weiterzumachen.
Nachdem der erste Gruppenabend vorbei war und wir uns mit anderen Teilnehmern ausgetauscht und einige neue Rezepte und Zubereitungsvarianten in Erfahrung gebracht hatten, schmeckten auch die Mahlzeiten von Tag zu Tag besser. Zum Essen muss ich sagen, ich nehme zum Frühstück zwei bis drei Scheiben Gerstenbrot mit Koriander-Butter  und Marmelade bzw.Rührei mit einem derartigem Genuss zu mir, das ich von mir selber überrascht bin, so viel am Morgen essen zu können.Vor der Kur aß ich manchmal eine Scheibe Brot,aber meistens außer einer Tasse Kaffee, nichts!
Für Zwischendurch gibt es einen Apfel und Mittags genieße ich ein leckeres Gericht nur mit Kräutern gewürzt. Wenn ich beruflich auswärts bin gibt es Gerstenbrot mit Gurke, Tomate oder kaltem Braten. Zum Abendbrot gibt es Hirse mit Gemüse bzw. mit Ei. Wobei ich zugeben muss, das mir zur Brotzeit das Wurstbrot schon etwas fehlt.
Wenn wir eingeladen sind bzw. zumEssen gehen, reden wir vorher mit den Leuten bzw. mit dem Wirt, ob sie uns die Speisen ohne Salz zubereiten würden - bisher gab es keinerlei Probleme - im Gegenteil, es weckt bei den Mitmenschen sogar eine gewisse Neugier.
Bei einigen wenigen "Ausreissversuchen", bei denen wir "normal" gegessen hatten, und uns vorher eigentlich darauf gefreut hatten, kam es uns vor, als wäre das Essen versalzen bzw. es schmeckt alles nach Salz. Das "Lebensmittel" hatte keinen Eigengeschmack!
Soviel zum Thema Essen.
Der gesundheitliche Aspekt sieht folgendermaßen aus;
Vor der Kur stand ich etwa um 6.00 Uhr morgenmuffelmäßig auf, ging um 7.00 Uhr lustlos und ohne Elan zur Arbeit und führte die selbe ebenso aus. Kam abends zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr nach Hause, legte mich gegen 20.00 Uhr auf die Couch und schlief kurz darauf ein. Ging oft gar nicht mehr ins Bett!
Mit der Kur stehe ich um 5.00 Uhr auf (zum Silberstreif), genieße die Natur und anschließend das Frühstück mit meiner Frau und Tochter, gehe mit einer Freude zur Arbeit - die auch wieder Spaß macht - komme abends nach Hause, rede mit Frau und Kind, unternehme manchmal noch etwas und gehe gegen 23.00 Uhr ins Bett. Ich brauche also weniger Schlaf und bin trotzdem ausgeglichener!
Der kleine Nebeneffekt,das man noch ein paar Kilos abnimmt,trägt nur positiv zu meinem Wohlbefinden bei!!!
Den allergrößten Erfolg sehe ich darin, dass ich kein Sodbrennen und Völlegefühl mehr habe. Jahrelange Versuche, es mit Bullrich Salzen und anderen Mittelchen zu besiegen, schlugen fehl. Bis vor der Kur war es so, dass fast nach jeder Mahlzeit (egal was es gab) mein Magen rebellierte. Am schlimmsten war es bei Kartoffeln mit Milch, Tomatensauce, Kaffee, Hefezopf (eigentlich Kuchen jeglicher Art) und bei Mehlspeisen.
Was mich am meisten fasziniert, ist mein schwitzen! Ich hatte jahrelang mit Schweißausbrüchen bzw. kaltem Schweiß auf der Stirn zu kämpfen, egal ob es Sommer oder Winter war. Am schlimmsten war es , wenn ich in engen Räumen arbeiten mußte oder mir die Kundschaft bei der Arbeit zusah. Ich bin Heizungsbauer von Beruf.
Des weiteren wird mein Selbstbewusstsein gestärkt bzw. wieder hervorgeholt durch die Familien- und Systemaufstellungen, die ich auch in Zukunft verstärkt besuchen werde. Eine weitere Hilfe für Seele und Geist sind die Klangschalen-Abende und das Reconnection - Healing  (Heilenergie).
Allen Beteiligten bzw. "Helfern", die mir erlaubt haben diese wertvollen Erfahrungen erleben zu dürfen, möchte ich einfach nur sagen   
 
                                                            DANKE!



Erfahrungsbericht: Gefühlte Verjüngung um 30 Jahre

Hallo Josef,

als Erstes bedanke ich mich bei Dir und Deinem Team recht herzlich für Euere tollen Leistungen und Hilfestellungen.
Wie Du aus meiner Aufstellung feststellen kannst, geht es mir auf allen drei Gebieten besser und das innerhalb von einer Woche, ohne Doktor – Medikamenten – Spritzen - Krankenschwester + ….!!!
Ich habe das Gefühl als sei ich 30 Jahre jünger.

Da ich täglich mit vielen Leuten zu tun habe, kann ich Ihnen oftmals von mir und dem TIKKUN – Programm erzählen.
Anfangs war es für sie noch ein wenig undurchsichtig, doch nachdem ich nun mehr Wissen + Erfahrung habe, kann ich es Ihnen mittels Bilder ganz gut vermitteln bzw. veranschaulichen.
Folgende bildliche Darstellung leuchtet den Menschen ein, wenn ich mit Ihnen zum Vergleich vom Lebensweg rede. Um seinen Lebensweg zu bewältigen, braucht der Mensch  verschiedene Hilfestellungen, Voraussetzungen bzw. Bedingungen. >> Vor dem START:


1.    Gesundheitscheck = Oberon – Test ( schmerzlos, kurzweilig + schnelle Aussage über das                   gesundheitliche Wohlbefinden wird ermöglicht )
2.    Energie auftanken = Reconnection
3.    Energien an die richtigen Stellen im Körper verteilen = Fußreflexzonen-Massage
4.    Richtige Körperhaltung  = Update zwischen Soft – und Hardware   bzw. Reset = HNC
5.    Gewicht reduzieren ( über gesundes Essen / Gluten -,Chlor – und Katalasefrei + richtiges                   Trinkverhalten / nach Bedarf ) = Tikkun – Programm
6.    Energiespender verwenden (Natron, Wasserstoffperoxid, Malve + Kamille, Ozovit)
7.    Ballast abwerfen, entgiften, Immunsystem stärken = Colon – Hydro  - Therapie
8.    Rucksack neu packen und Altlasten entsorgen >> Lastgewicht reduzieren ( von vorherigen                 Generationen bzw. von selbst verursacht + verantwortet  = Familienaufstellung )
9.   Starten und täglich „ ein Lied auf den Lippen „ = Klangmassage nach Hess z.B. per CD – Disk,              um Kraft, Ausdauer und Freude, Spaß aufrecht zu erhalten
10.  Natürlichen Lebensrhythmus einhalten (aufstehen mit Silberstreif, abends wenn die Sonne                  untergeht, wie die Tiere)
11.  und Demut bzw. Dankbarkeit zeigen = täglich das „ Vater unser „ beten

Ich bin mir sicher, dass ich für mich eine Rezeptur erhalten habe, wie ich meinen neuen
Lebensweg Ziel gerichteter und mit Elan und Freude begehen kann, um die Schlaglöcher auf meinem Weg schneller erkennen zu können und um ihnen hoffentlich früher ausweichen zu können. Falls Abweichungen auftreten werden ( was kommen wird ),  habe ich jetzt ein Instrumentarium zur Hand, welches mich hoffentlich schneller wieder auf den richtigen Pfad / Weg zurückbringen wird.

Umgedeutet in unser Geld orientierten Welt zusprechen:
Eine Vermögensanlage, welche sich sehr kurzfristig um das Mehrfache vermehrt >>
Sehr hohe Performance + geringe Volatilität  >> Super Anlage ohne Risiko !!
Konsequenz: Lieber auf eine unrentable Geldanlage verzichten und das Ersparte in das Tikkun – Programm investieren.

Die anschließende Tabelle soll die persönlichen Veränderungen „ messbar, greifbarer“ machen, so dass jeder Einzelne sich nach gewissen Zeitabständen selber ( subjektiv ) kontrollieren kann und Abweichungen nach Oben oder Unten feststellen kann ( objektiv ) und
ggf. nachjustieren kann mit dem oben angesprochenen Instrumentarium (Punkte 1 – 11).

Dieses Vorgehen kann vielleicht auch hilfreich sein, wenn mehrere Daten von vielen Teilnehmern vorhanden sind, um „Munition“ für eine positive inhaltliche Argumentation
zu besitzen (gegenüber Kritikern wie Krankenkassen, Ärzten, Pessimisten + …).
Letzteres soll als ein Impuls verstanden sein.

Ich habe ebenso meine Ehefrau Andrea befragt nach Ihren Eindrücken bzw. Erfahrungen.
Sie bestätigt dasselbe und stuft mich von vorher 3 Punkten auf momentan 6 Punkten hoch.

Gestern waren meine Mutter (83 Jahre) und mein Bruder (53Jahre) bei uns zu Besuch.
Auch sie konnten eine positive Veränderung an mir feststellen. Den Grund dafür konnte ich Ihnen beiden schnell erklären.
Auch sie wollen ihre Ernährung daraufhin umstellen, was mich überrascht, und gleichzeitig auch erfreut.

Zum Schluss ein Übersetzungsversuch für das Tikkun – Programm:

T = Trinken (Rhythmus)
I  = Information (Wissen)
K = Kommunikation (bei bzw. mit Euch)
K = Kraft (Motivation)
U = Umstellung / Wandel
N = Nahrung 

> richtiges Trinken und gesunde Nahrung  >  Wandel vom Status „ Gärung “ in „ Atmung “ >
   Leistungssteigerung und Effizienz für Körper + Geist + Seele

I + M – B = W

I   =  Information (Wissen)
M =  Motivation
B  =  Blockaden ( Alltag, Gewohnheit + ..  = Bremsen)
W =  Wandel

Ich denke, um diese Blockaden zu umgehen, sollte der Mensch seine Ziele vom Kopf- zur Herzenssache machen. Ebenso sollte jeder es als Gewinn und Chance erfahren und nicht als Verzicht oder Verlust sehen und spüren.

Abschließend noch ein Leitspruch aus der BR3-Sendung „ Gesundheit “:
Es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit (= Primärziel).

Liebe Grüße



Erfahrungsbericht: Vitalität / Energie / Abnehmen

Liebes Sachsalber-Team,

hier schicke ich Euch meinen persönlichen Erfahrungsbericht.

Nachdem ich den Flyer vom Fasten mit dem „Rundumprogramm“ genauer studierte, war mir sofort klar: Es ist genau das, nach was ich suchte. Ich wollte schon länger Entgiften – Entschlacken – Entsäuern und dabei auch noch Abnehmen und dieses durch fachkundige Anleitung, innerhalb einer  Gruppe Gleichgesinnter.

Kurz vor dem Fastenbeginn beschloss ich, die Leberreinigung vorzuziehen. Die Vorbereitungsphase mit Apfelsaft dauerte anstatt der 7 Tage bei mir 10 Tage bis zum Ausleitungstag (war für’s erste recht erfolgreich). Die Reinigung und das Fasten überschnitten sich deshalb für einige Tage. Hinzu kam auch noch ein sehr arbeitsreiches Wochenende. Diese Kombination würde ich nach dieser Erfahrung so nicht wiederholen, sondern getrennt voneinander ausführen. Die etwas unterschiedlichen Essgewohnheiten der Leberreinigung, der Fastenumstelltage und die hektische Zeit waren für mich Anfangs sehr irreführend. Ich fand die ersten Tage keine gedankliche Klarheit, aber auch nicht die erforderliche Ruhe für den Fasteneinstieg. Bereits nach wenigen Tagen (ca. 12. März) bemerkte ich jedoch einen plötzlichen Energieschub. Mein Wohlbefinden war bemerkenswert gestiegen und somit auch die Lebensqualität. Der Silberstreif am Morgen trug seins dazu bei…
Viele leckere abwechslungsreiche Rezepte, die für die Familie leicht umsetzbar sind, ließen sich problemlos nachkochen. Jedes Familienmitglied, außer mir, salzte nach Belieben oder mit Natrium bicarbonat. Hin und wieder ging mir das Salz  ein bisschen ab. Außerdem entwickelte ich eine besondere Kreativität, gerade beim Kochen. Zur Fastenmitte bekam ich für einige Tage Besuch. Aus Zeitmangel kochte und aß ich meine sonst, gut bürgerlich gesalzenen Speisen, die mir aber nicht sehr gut bekommen sind. Außer vielen Blähungen und Darmgeräuschen nahm ich innerhalb dieser paar Tage 3 Kilogramm an Gewicht zu. Schlecht gelaunt und gereizt nahm ich dieses frustriert zur Kenntnis. Tags darauf stieg ich wieder ins Fastenprogramm ein. Jutta, eine der guten Seelen der Praxis hatte mir gut zugeredet und nachdem ich das Salz (Natrium- Chlorid) wieder in den Küchenschrank verbannte und
gluten frei zu Essen begann, purzelten innerhalb von zwei Tagen die Pfunde wieder. Seither geht es mir emotional und gesundheitlich besser. In der Zwischenzeit des Fastens fuhren meine Gefühle oft Achterbahn, jedoch kam ich immer relativ schnell zurück in mein Gleichgewicht.
Meine Vitalität und meine Energie steigerten sich zunehmend. Ich bekam wieder mehr Lust zur Bewegung. Meine einmal im Monat, für einen Tag auftretenden Kopfschmerzen waren um einiges geringer als sonst. Auch die Schlafqualität hat sich seit des Fastens verbessert. Die Hautreizung in der Leistengegend erfuhr leider keine Besserung.
Jetzt, nach Abschluss der Tikkun-Kur bin ich mir sicher, den überwiegenden Teil beizubehalten und in den Alltag zu integrieren.
Von allen begleitenden Therapien, die zum Rundumpaket angeboten wurden, möchte ich keine einzige missen und mich auf diesem Wege  bei allen Beteiligten, nochmals sehr herzlich für ihre wunderbare Begleitung bedanken.

Einen lieben Gruß und erholsamere Wochen, wie es die letzten waren



Erfahrungsbericht: Neu angekommen im Leben

Tikkun ganz persönlich

Ich bin mit einem anfangs etwas skeptischen Gefühl an die ganze Geschichte heran gegangen, habe mir nicht allzu viel erwartet, war aber neugierig. Und erfahrungsgemäß zieht es mich immer nur zu Geschichten hin, die tiefgründig wesentlich mehr beinhalten als sie auf den ersten Blick zeigen. Dazu kam ein etwas zu hohes Körpergewicht, von dem ich gerne an die fünf Kilo entbehren wollte. Durchschlafstörungen nahm ich zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr wichtig, weil ich sie als altersbedingte Nebenerscheinung schubladisiert hatte. Ein fester, etwa zwetschgenkerngroßer Knoten, der sich durch einen Zeckenbiss bereits vor einem Jahr genau in der Blinddarmnarbe ausgedehnt hat, machte mir keine Sorgen, aber Gedanken.

Zu Beginn von Tikkun hatte ich bereits ein Jahr lang Leberreinigungen nach Andreas Moritz hinter mir – ganze sechs Prozeduren – die eine enorme Menge an Steinen aller Größen zum Vorschein brachten. Der größte von ihnen bis zu Tikkun war etwa marillenkerngroß. Ich fühlte mich zu Beginn der Kur eigentlich recht gut – war mit meinem Leben im Großen und Ganzen zufrieden und relativ ausgeglichen.

Josef hat uns auf Partnerschaftskonflikte hingewiesen, die vielleicht während der Kur auftauchen könnten – sie sind bei uns ausgeblieben. Das liegt aber vielleicht daran, dass wir eben solche bereits innerhalb der fünfundzwanzigjährigen Beziehung ausreichend genossen hatten und inzwischen einen gemeinsamen Status erreicht haben, der gegenseitiges Wohlwollen als dominante Trägerqualität besitzt.

Die ersten Tage der Kur waren für mich die schwersten. Nur Gerste am ersten Tag brachte mir Kopfschmerzen, Unmutsgefühle, Müdigkeit und Ängste, wie ich das über einen längeren Zeitraum ertragen sollte. Dann kamen endlich die Tage, an denen es mehr Verschiedenheit zu essen gab und meine Kreativität war herausgefordert, das Überleben in den nächsten Wochen so angenehm wie möglich innerhalb des vorgegebenen Rahmens zu gestalten. Meine Kochkünste sind steigerungsfähig, wie sich feststellen ließ. Emotional erlebte ich in den ersten Tagen die heftigste Konfrontation mit meinem Urthema „Opfer - Täter“, „Aggression – Unterwerfung“, „Schuld – Rache“. Ich begegnete meinen Ahnen, die dafür Stellvertreter/Auslöser waren und ich konnte durch den Körper entlassen, was sie festgehalten hatte. Danach in all den kommenden Wochen war ich nie wieder so heftig gefordert – der kommende Prozess war dann eigentlich in erster Linie ein körperlicher.

Das morgendliche Ritual, das sich der Silberstreif-Energie bedient, war in der ersten Woche am wichtigsten, danach spielte es keine so bedeutende Rolle mehr in meinem Empfinden – spätestens als sich mir die Verbindung der Essensanleitung mit den Auswirkungen auf die Chakren und den Informationsaustausch dort zeigte, schien etwas in mir entspannt und ruhig geworden zu sein. So als wäre einer der Gründe, warum ich Tikkun machen sollte, eben dieser Schlüssel war.

Von anderen hörte ich, dass sie mit dem H2O2 Probleme hatten – ich liebe es, immer noch. Mir ist nicht klar, welche Auswirkungen eine Langzeiteinnahme in höherer Dosis bewirken könnte – ich fühle nur, dass der Gedanke, die Tropfenzahl zu reduzieren, auf Widerstand in mir stößt. Ich bin mir sicher, dass die heftigen Schwitzattacken während all der Wochen, die schon fast hitzewallungsähnlich verliefen, mit dem Reinigungsprozess zusammen hingen, den das H202 auslöste. Ich war von Kind an extreme Milchtrinkerin. Und gerade die letzten drei Wochen vor Tikkun (so als hätte etwas in mir gewusst, dass es die letzten Wochen sein werden), konsumierte ich täglich einen bis eineinhalb Liter Milch über den Tag verteilt. Während der Kur habe ich nun um die sechs bis sieben Kilo
abgenommen und rein gefühlsmäßig werden es noch mehr werden, weil ich deutlich spüren kann, wie „in meinem Inneren etwas schmilzt“ – das ist ein Gefühl, als würde etwas weichgekocht und dann ausgeschieden, deutlich wahrnehmbar immer wieder an verschiedenen Stellen des Körpers über einen Tag lang. Meine Gelenkigkeit ist wieder besser geworden, die ich als Yogalehrerin in den letzten Jahren schwinden sah. Der feste Knoten an meiner Narbe ist weicher geworden und kleiner.

Was genau an Tikkun jetzt tatsächlich die großen, kleinen Veränderungen bewirkt hat, ist natürlich kaum feststellbar. Ich setze bei mir auf das Weglassen der Milch, auch wenn Josef keine Unverträglichkeit oder Allergie dagegen diagnostiziert hat. Während der ganzen Kur, und das vom ersten Tag an, hatte ich keine Sekunde das Bedürfnis nach Milch, was mich völlig überrascht hat. Salz habe ich auch all die Jahre zuvor schon sehr wenig konsumiert, und es fehlt mir gar nicht. Was mir aber tatsächlich am meisten gefehlt hat und in leisen Momenten auch jetzt manchmal noch fehlt ist das Brot. Unser Spezialbrot hat etwa nach drei Wochen angefangen mir langsam sympathischer zu werden. Ich brauche davon maximal zwei dünne Scheiben, so es sich scheiben lässt, und bleibe von morgens bis mittags völlig hungerfrei.

Ich habe während der ganzen Kur nur ein einziges Mal „gesündigt“ – und das aus Mangel an Spezialbrot zum Frühstück. So kam ein kleines Weizenbrötchen zum Einsatz, das mir aber – und das bedaure ich sogar sehr – nicht einmal geschmeckt hat. Ich habe während der Kur nichts anderes gegessen als die erlaubten Dinge, aber manches weggelassen, das einfach nicht ging: zum Beispiel den Kamillentee. Den Eisenkrauttee führte ich mir homöopathisch in Form von Duftdosen bis Zweischluckdosen zu. Ich verwendete Natron zum Mittagessen und zum Abendessen und verzichtete meistens auf das Trinken von Natronwasser.

Was mir seit etwa einer Woche auffällt ist, dass ich nach dem Essen – egal was und das können auch nur ein paar Erdbeeren sein – ständig ein ganz heftig salziges Gefühl im Mund und Rachenraum empfinde, was ich allerdings auch mit Reinigung und Klärung stehen lassen kann wie so viele andere Symptome, die sich im Laufe der Wochen immer mal zeigten. Ich bin darin geübt, solche Dinge nicht zu überbewerten, weil ich dem Körper großes Vertrauen entgegen bringe. Er weiß genau, was er tun muss, um zu überleben.

Es gab – außer an den ersten Tagen – nur noch ganz wenige Tage, an denen es mir „nicht gut ging“, was sich in Müdigkeit und Gliederschwere zeigte oder an den Schwitzattacken oder den Schlafstörungen. Seit ein paar Tagen schlafe ich jedoch wie ein Baby und das Schwitzen hat bereits vor zwei Wochen aufgehört.

Alles in allem bin ich beeindruckt, begeistert und neugierig, wie es weiter geht, denn das teste ich auf alle Fälle aus.

Die Begleitung in der Praxis von Josef Sachsalber war für mich persönlich unglaublich präsent, sogar so sehr, dass ich mir um den Gesundheitszustand der Therapeuten Sorgen gemacht habe, die für so viele Menschen rund um die Uhr greifbar waren. HNC mit Franziska und Fußreflexzonenmassage mit Jutta waren für mich die wichtigsten Zusatzleistungen, die Hydro-Colon-Therapie nach der Leberreinigung, die einen für meine Begriffe enorm großen, neben einigen auch nicht kleinen Steinen zum Vorschein brachte, war für mich eine Erfahrung, die ich gerne in Zukunft vermeiden wollen würde. Ingrid hat das bestmögliche daraus gemacht – sie ist sanft, einfühlsam und wirklich kompetent, aber ich habe den Eingriff Tage später noch als unnatürlich gefühlt. Ich verstehe die Notwendigkeit, zwinge mich jedoch nicht dazu, sie mit Genuss zu verwechseln. Die Anfangsdiagnose von Josef war aufschlussreich und zum Teil überraschend. Die Vergleichsuntersuchung jetzt am Ende der Kur steht noch aus.
Die wöchentlichen Treffen entwickelten sich zu einem sehr feinen Austausch, der die Motivation immer wieder neu aus der Kiste zu holen vermochte, wenn sie manchen Tags die Tendenz zeigte, sich durch die Kellertür zu verabschieden.

Was ich absolut gewonnen habe in all diesen Wochen ist das Gefühl, neu angekommen zu sein in meinem Leben. Der Gewichtsverlust ist auch nicht etwas, das ich wieder hergeben wollte. Die Klarheit im Kopf, im Denken und Wahrnehmen, ist deutlich verbessert und erinnert mich an den Zustand, den ich als Jugendliche kannte.

Auf einer sehr tiefen, inneren Ebene haben sich für mich die Reinigung und die Gewichtsreduktion auch noch auf eine ganz spezielle Art gezeigt. Für mich war es so, als hätte ich mit jedem Tag, mit jeder Woche mein Leben zurück gedreht. Ich erkannte Zustände, Gefühle, Themen wieder und bin inzwischen etwa im Alter von 25 Jahren angekommen. Mein Ziel ist es, Tikkun weiter zu fahren, bis ich das Gefühl habe, ganz neu entworfen zu sein. Und dieses Ziel ist absolut realisierbar.

Dirk Schröder ist noch ein Rätsel, an dem ich mich versuche – er macht es mir nicht leicht, ihn als Mensch offen aufzunehmen, aber Tikkun auf Basis seines Wissens kann ich nun vorbehaltlos akzeptieren, ohne ihn zu kennen.



Erfahrungsbericht: Bluthochdruck / Diabetes

Ich heiße Peter und lebe in Tirol.
Meine Blutzuckerwerte sind seit 10 Jahren grenzwertig, mein Langzeitzuckerwert HbA1c seitdem immer über 6 % bis 7 % . Im Dreimonatszeitraum, in dem ich die Tikkun-Kur gemacht habe ist der HbA1c trotz Absetzen der Medikamente von 6,5 auf 5,8 gesunken, das heißt er ist jetzt im Normalbereich!
Auch die Nüchternzuckermessungen waren bereits in den ersten Tagen der Kur im Normalbereich und sind dort geblieben ( zwischen 80 und 110, ein einziges Mal in diesen 40 Tagen waren es 113 ). Ich hab`s gar nicht glauben können.
Auch mein Blutdruck, der seit 10 Jahren erhöht ist: ohne Medikamente war er immer so um 180/ 120. Daraufhin musste ich wegen Bluthochdruck und Zucker bis zu 8 Tabletten am Tag einnehmen.
( Tritazide, Amlodipin, Allopurinol ) Erst damit ging  der Blutdruck auf 135 / 85 runter.
Am 15. März, dem Tag vor dem Beginn der Kur habe ich alle Medikamente abgesetzt. Wie man aus den Tabellen sehen kann ging weder der Blutdruck hoch, noch die Zuckerwerte, im Gegenteil! Sie gingen  massiv runter.  ( siehe Tabelle ) Normalerweise ist man bei so großen Blutdruckschwankungen total erledigt, das war aber erstaunlicherweise nicht der Fall. Ich war fit wie ein Turnschuh.
 
Datum Gewicht Blutdruck Zucker Anmerkung
Dienstag, 15. März 2011
88,0 155/102 133 ab 15.03. keine Medikamente
Mittwoch, 16. März 2011
87,8
115/91
116
Beginn Tikkun-Kur
Donnerstag, 17. März 2011 87,0
134/89
98

Freitag, 18. März 2011 87,3
121/85
91

Samstag, 19. März 2011 87,0
115/83
104

Sonntag, 20. März 2011 87,3
122/84
108

Montag, 21. März 2011 87,5
114/86
91

Dienstag, 22. März 2011 87,2
122/88
99

Mittwoch, 23. März 2011 87,1
112/76
103

Donnerstag, 24. März 2011
86,9
131/89
95

Freitag, 25. März 2011 86,9
117/80
113

Samstag, 26. März 2011 
87,8
123/82
92

Sonntag, 27. März 2011 87,5
130/76
107

Montag, 28. März 2011 
87,3
117/74
106

Dienstag, 29. März 2011 87,0
120/90
103

Mittwoch, 30. März 2011 86,7
123/86
103

Donnerstag, 31. März 2011 86,6
122/78
95

Freitag, 01. April 2011 86,1
125/86
109

Samstag, 02. April 2011 86,8
126/85
104

Sonntag, 03. April 2011 86,7
117/84
101

Montag, 04. April 2011 86,2
137/93
99

Dienstag, 05. April 2011 86,2
121/83
97

Mittwoch, 06. April 2011 85,8
138/79
105

Donnerstag, 07. April 2011 85,3
113/76
91

Freitag, 08. April 2011 85,3
123/86
84

Samstag, 09. April 2011 85,4
134/85
98

Sonntag, 10. April 2011 85,2
130/88
101

Montag, 11. April 2011 85,1
117/83
92

Dienstag, 12. April 2011 84,8
131/83
103

Mittwoch, 13. April 2011
85,5
132/91
103

Donnerstag, 14. April 2011 85,4
139/83
103

Freitag, 15. April 2011 84,7
126/86
83

Samstag, 16. April 2011
85,0
124/82
84

Sonntag, 17. April 2011 85,1
133/80
93

Montag, 18. April 2011 85,4
147/83
113

Dienstag, 19. April 2011 85,9
147/97
103

Mittwoch, 20. April 2011 85,2
116/85
102

Donnerstag, 21. April 2011 85,0
133/88
95

Freitag, 22. April 2011 85,0
139/86
111

Samstag, 23. April 2011 -
-
-

Sonntag, 24. April 2011 -
-
-

Montag, 25. April 2011 85,8
120/91
106
Ende Tikkun-Kur
Dienstag, 26. April 2011 85,2
123/88
120

Mittwoch, 27. April 2011 85,5
122/94
88

Donnerstag, 28. April 2011 85,6
117/85
120

Freitag, 29. April 2011 85,9
144/94
117

Samstag, 30. April 2011 -
-
-

Sonntag, 01. Mai 2011 87,5
140/91
120

Montag, 02. Mai 2011 86,6
145/90
114

Dienstag, 03. Mai 2011 85,7
125/95
115

Mittwoch, 04. Mai 2011 85,9
141/95
114

Donnerstag, 05. Mai 2011
86,2
126/97
127

Freitag, 06. Mai 2011 85,5
144/95
120

Samstag, 07. Mai 2011
-
-
-

Sonntag, 08. Mai 2011 86,5
140/87
126

Montag, 09. Mai 2011
87,9
123/85
128

Dienstag, 10. Mai 2011 85,9
141/87
132


85,7
117/88




Ich kämpfe seit 40 Jahren mit meinem Gewicht (immer so 15 – 20 % zuviel) und habe , glaube ich schon alle Diäten und Ernährungsprogramme gemacht, die es gibt. Ich habe zwar immer Erfolge gehabt damit, aber der Zeitraum der Diät war immer länger als der Zeitraum bis zum Wiedererreichen des Ausgangsgewichtes: 
6 Monate Diät oder Ernährungsumstellung und nach 4 Monaten war alles beim Alten, selbst bei Metabolic  Balance.
Auch mental habe ich mich sehr gut gefühlt. Mir ging`s zwar vorher nicht schlecht, aber nachher wesentlich besser!
Nachdem mir die Tikkun – Kur so gut  getan hat, werde ich sie jetzt, mit dem Start der neuen Gruppe Ende Juni gleich nochmal machen.
Peter



Erfahrungsbericht : Fibromyalgie / Rheuma:

Ich  bin 65 Jahre alt und habe in der Fastenzeit die Tikkun – Kur in der Naturheilpraxis Sachsalber in Steingaden mitgemacht.

Vor der Kur ging es mir sehr schlecht, ich hatte zu hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, konnte wegen einer Fructose- Unverträglickeit kaum Obst essen und litt ständig wegen meiner Fibromyalgie an Schmerzen.

Ich war träge, fand vieles nur noch uninteressant und Gespräche, die ich führte waren immer eher negativ geprägt. Ich war leicht depressiv, manchmal auch aggressiv, tat alles ohne Freude und konnte mich zu keinen Unternehmungen aufraffen, nur noch Alltag pur.

Jetzt, nach der Tikkun – Kur ist die innere Unruhe weg und ich bemerke eine deutliche Verbesserung meiner Stimmung. Ich nehme wieder besser an allem teil, bin wieder begeisterungsfähiger, es macht sich Freude breit.
Ich bin wieder freier im Denken und habe neu, kreative Gedanken.

Meine Fibromyalgie - Schmerzen sind ganz weg, der Blutdruck ist normal und alle Blutwerte sind gut oder deutlich gesenkt und meine Fructose – Unverträglichkeit ist wie weggeblasen.

Wenn ich es in einer Punkteskala von 1 (sehr schlecht)  bis 10 ( sehr gut) ausdrücke, haben sich folgende Veränderungen ergeben:


vor der Tikkun–Kur
nach der Tikkun–Kur Punktesteigerung
Gesundheit
1 Punkt
8 Punkte
+7
Geistiges Befinden
3 Punkte
7 Punkte
+4
Seelisches Befinden
2 Punkte
8 Punkte
+6
Erleben der Partnerschaft / Familie:
5 Punkte
8 Punkte
+3


Ich fühle mich insgesamt viel wohler.
A.B.


Erfahrungsbericht: Diabetes 2

HbA1c von 12,2 auf 7,2 durch die  40 Tage-Kur ohne Einnahme von zuckersenkenden Medikamenten.

zum Vergrößern der Nachweise bitte anklicken
                            Blutwerte vor der Tikkun-Kur     Blutwerte nach der Tikkun-Kur
  Werte vor der Tikkun-Kur Diabetes 1       Werte nach der Tikkun-Kur Diabetes 2



Erfahrungsbericht: Zucker von 12 auf 7

Als allererstes möchte ich mich ganz  herzlich bei Euch , ein Super-Team,  Josef, Franziska, Jutta, Ingrid, Claudia und Angelika bedanken !!!!!
 
Es wurde mir bzw. uns soviel Wissen, Können in allen Bereichen, sowie Herzlichkeit entgegen gebracht und wünsche mir , dass ich noch viel davon erfahren und erleben darf!
 
Nun zu meinen Erfahrungen mit Tikkun !
Danke, dass Josef es mir ermöglicht hat, diese Erfahrung zu machen !!!!!!!
 
Angefangen habe ich mit Angst, Angst weil ein paar Tage zuvor bei mir Diabetes festgestellt wurde.
Ich wusste schon lange, ich muss was ändern und war ständig auf der Suche mit großer Hilflosigkeit.
Körperlich fühlte ich mich als Wrack, ausgelaugt, depressiv, am Boden, keine Energie, keine Zukunft mehr in Sicht.
Dann ging es los, wieder = schaffe ich diese Herausforderung = ?
 
Die ersten vier Tage, die Umstellung mit Gerste, war super, dass frühe aufstehen, die unglaublichen Bilder der Natur in der Früh, waren eine wohltat, die ich auch bis heute beibehalten habe und weiter machen werde.
 
Wie schon gesagt, alle Anfang ist schwer, ich hatte mit den =neuen=  Lebensmittel so gut wie keine Erfahrung, ja und das Salz ist auch überall drinnen. Wir klapperten sämtliche Bio- und Naturkostläden in der Umgebung ab und wurden sogar fündig. Nun, wie kocht man diese Lebensmittel? Durch die wöchentlichen Treffen der Gruppe und der Austausch von Tipp's und tollen  Rezepten ging es gleich in Fleisch und Blut über.
Das Essen machte Spaß ! Ja, ich möchte sogar sagen, glücklich!
 
Es wurde in unserer Familie immer fröhlicher und man konnte sogar wieder zusammen lachen! Ich spürte, dass  in mir einiges in Bewegung kam und zum Teil auch brodeln anfing. Ich wurde stellenweise sehr laut und war sehr erschrocken darüber. Was ist da ? Ja, es kamen Bedürfnisse, die ich jahrelang unterdrückte.
 
Meine Zuckerwerte angefangen mit ganze 12,2 beendet habe ich die Kur nach 40 Tagen mit 7,2 !!!!!!!
Mein Blutdruck sank rapide bergab (von 135 / 90 auf 100/80 )
Nun hatte ich die Gelegenheit nach 40 Tage wieder Wurst und Käse zu essen, mein Kopf freute sich darauf, aber nun kam die Überraschung. Als ich die Wurst und den Käse probierte, wollte ich mein Gerstenbrot und meine Korinderbutter wieder zurück haben !!!!!
 
Die durchgeführte Leber- u. Gallenentgiftung war Super, die Leere tat sehr gut. Ich werde sie auch in Abständen immer mal wiederholen.
In den letzten zwei Jahren litt ich sehr stark unter Waden - und Oberschenkelkrämpfe, die mich in der Nacht 2 -3 mal aus den Bett holten. Feste und Veranstaltungen mit mehreren Menschen mied ich in der letzten Zeit, da ich immer Angst vor Krämpfe hatte. Seit ich die Kur mache und auch jetzt danach bin ich total Krampffrei, ich fühl mich sehr wohl und entspannt in den Beinen !
Schlafen war auch ein Fremdwort für mich, nun komme ich auf ganze 4-5 Stunden in der Nacht und bin absolut glücklich darüber!
 
Es gab auch heftige Tief's wie auch Höhen! Ein enormes verlangen nach Ordnung bzw. Entrüpelung vieler Gegenstände in der Wohnung sowie in Kleiderschrank und auch in unseren menschlichen Umfeld!
 
Im Freundeskreis gab es auch teilweise Bewunderung, auch Interesse. Es gab auch Aussagen wie, da halte ich überhaupt nichts davon, oder, so ein Schmarren. Mit dem kann man aber Leben!
 
Dafür haben wir ganz tolle, herzliche und interessante Menschen kennen gelernt, die auch zu diesem Erfolg der Tikkun-Kur beigetragen haben!!!!!
 
DANKE; DANKE; DANKE , dass ich diese tollen Erfahrungen durch das super Praxis-Team Sachsalber mit all seinen tollen Angeboten erleben durfte !!!! Das man in welcher Lage auch immer mit all seinen Höhen und Tiefen sehr gut und liebevoll aufgefangen wurde!
 
Ich wünsche Euch weiterhin ganz viel Kraft, Freude, Zuversicht und Mut weiter Menschen zu helfen und glücklich zu machen !
 
Lasst Euch alle ganz  herzlich umarmen !!!!
 
Eure B. G.


 


 

 

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